Inzwischen gibt es viele Menschen, die die beruhigenden Eigenschaften von Zirbenholz zu schätzen wissen. – Ich auch.
Vor einiger Zeit haben wir uns Zirbenspäne besorgt, um Kissen zu füllen. Es ist ein Rest von den Spänen übrig geblieben und ich habe überlegt, was ich damit tun soll. – Genau: Ich mache eine Zirbenholz-Seife!!!
Also habe ich ein Mazerat aus Zirbenspänen und Oliveröl in einem Glas angesetzt und an einen hellen Platz gestellt.
Nach 2 Wochen bin ich mit dem Glas in meiner „Hexenküche“ verschwunden. Ich habe das Öl abgegossen und einen Teil der mit Öl vollgesogenen Zirbenspäne in einem Küchenmixer zu einem Holzbrei verarbeitet.
Aus (vorher gefrorener) Schafmilch und NaOA habe ich eine Lauge angesetzt.
Zu dem Zirben-Olivenöl-Mazerat habe ich noch Kokosöl, Jojobaöl, Hanföl und Rizinusöl gefügt.
Nachdem ich die Öle mit der Lauge kurz mit dem Passierstab verrührt habe, habe ich den Holzbrei hinzugefügt. Als Duft habe ich mich für äherisches Orangen- und Zirbenholzöl entschieden.
Die Seife ist toll geworden. Sie hat durch den Holzbrei einen leichten Peelingeffekt, schäumt sehr schön und pflegt die Haut gleich beim Duschen. – Eincremen nach dem Duschen ist für mich auch bei dieser Eigenkreation nicht notwendig.
Die Herzerl auf dem Foto sind selbstredend aus Zirbenholz und natürlich auch von mir in Form gebracht und von Hand geschliffen. – Ein wunderbarer, natürlich duftender Handschmeichler.
Hey people!!!!!
Good mood and good luck to everyone!!!!!
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