Kaffeepause (coffee break) – meine Kaffeeseife

Die Kaffee-Seife gehört zu den Seifen, die seit meinen ersten Seifen-Produktions-Versuchen ins Sortiment gehört. – Diese Seife liegt seither an der Küchenspüle und wird zum Händewaschen – auch und gerade nach dem Schälen und Schneiden von Zwiebeln und Knoblauch benutzt.

In der Zwischenzeit habe ich das ursprünglich „abgeschaute“ Rezept abgewandelt.

Ich verwende nun Sheabutter, Oliven-, Kokos- und Traubenkernöl. Für die Lauge verwende ich neben dem NaOH starken eingekühlten Kaffee.

Als Duft füge ich lediglich etwas Kaffeeöl dazu und für ein leichtes Peeling (wenn die Finger doch mal etwas stärkeres zur Reinigung benötigen) etwas Kaffeepulver.

03.05.2020 … jetzt auch mit Frühbeet

Nach der Entscheidung „Wir bauen Tomaten auf dem Acker an“ haben wir auch entschieden „Wir bauen Paprika, Auberginen und Gurken auf dem Acker an“.

Zu der Entscheidung gehörte bereits vor ein paar Wochen, dass wir von einer Nachbarin 3 Schalen mit aus Samen gezogene Paprika-Pflänzchen „rübergereicht“ bekamen. Claudia hat dann von jeder Schale ein paar Exemplare in vereinzelt. Die Jungpflanzen haben wir dann in unserem kleinen Gewächshaus auf unserem Balkon gehegt und gepflegt.

Die Auberginen- und Gurkenpflanze haben wir im Gartenmarkt gekauft.

Wir hatten schon einige Male unser Glück mit diesen 3 Pflanzenarten versucht und sind jedes Mal gescheitert. – Gerne nehmen wir den Tipp unserer Nachbarin an und bauen diese Gemüsesorten im Frühbeet an.

Aus diesem Grund haben wir 2 Frühbeete gekauft und diese nun auf dem Acker aufgebaut und auch gleich bepflanzt.

Aufbauen und Bepflanzen – das sind ja irgendwie kreative Tätigkeiten. – Aber leider scheint in einer Gartensaison nicht nur die Sonne, will heißen, neben den schönen kreativen Dingen müssen auch die nervtötenden Arbeiten erledigt werden: das Unkrautjäten.

Wir stehen – wie in jedem Jahr – bei jedem Besuch auf dem Acker fassungslos auf unserer Parzelle und fragen uns, wie es sein kann, dass das Un-Kraut schneller wächst als die Pflanzen, die absichtlich dort ausgesät bzw. gepflanzt wurden.

Bereits nach einer Woche ist wieder soviel unerwünschtes Grünzeug aus dem Boden gesprießt, dass wir mehr als einer Stunde damit beschäftigt waren es zu entfernen – möglichst ohne die gerade aus der Erde kommenden Möhren-, Mangold- und Rote Bete Pflanzen mit auszurupfen.

Aber egal, wir bewegen uns an der frischen Luft und freuen uns am nächsten Tag über Muskelkater an Stellen, die sonst nicht beansprucht werden. 🙂