Die Kaffee-Seife gehört zu den Seifen, die seit meinen ersten Seifen-Produktions-Versuchen ins Sortiment gehört. – Diese Seife liegt seither an der Küchenspüle und wird zum Händewaschen – auch und gerade nach dem Schälen und Schneiden von Zwiebeln und Knoblauch benutzt.
In der Zwischenzeit habe ich das ursprünglich „abgeschaute“ Rezept abgewandelt.
Ich verwende nun Sheabutter, Oliven-, Kokos- und Traubenkernöl. Für die Lauge verwende ich neben dem NaOH starken eingekühlten Kaffee.
Als Duft füge ich lediglich etwas Kaffeeöl dazu und für ein leichtes Peeling (wenn die Finger doch mal etwas stärkeres zur Reinigung benötigen) etwas Kaffeepulver.